Das Extasea Packraft 255 ist das erste und meist verkaufte Packraft der Marke Extasea. Das hat vermutlich u.a. den Grund, dass das Extasea Packraft 255 im unteren Preissegment von Packrafts beginnt und von der Spezifikation keine großen Abstriche zu den Packrafts anderer Marken aus dem gleichen Segment macht. Von der Spezifikation ist das Extasea 255 mit einer Länge von 2,55 m ein geräumiges Packraft für eine Person. Mit seinem Gewicht von über 4 kg ist das offene Packraft kein Leichtgewicht mehr unter den offenen Packrafts (also ohne Verdeck) auf dem Markt. Dennoch hat es ein ausreichend kleines Packmaß, um es in den meisten Rucksäcken zu verstauen.
Auf den ersten Blick ähnelt das Extasea Packraft 255 sehr den Itiwit Packrafts von Decathlon. Neben den Packrafts von Itiwit hatten wir in den vergangenen Jahren außerdem die Möglichkeit gehabt zahlreiche Packrafts anderer Marken zu testen, die in der Regel hochpreisiger angeboten werden. Wir wollten mit diesem Test herausfinden, was das Extasea Packraft für seinen Preis bietet.
Produktdaten
Personenanzahl:
Länge:
Breite:
Gewicht (Boot):
Gewicht (komplett):
Packmaß:
Max. Beladung:
Material:
1
255 cm
90 cm
3850 g
4300 g
24 x 24 x 42 cm
170 kg
TPU beschichtetes Nylon
Luftdruck:
Produktionsland:
0,1 bar
China
Welches Modell wurde getestet?
Extasea Packraft 255 aus dem Jahr 2024
Wie ist der Test entstanden?
Das Extasea Packraft 255 wurde uns auf Leihbasis von Arts-Outdoors, einem Fachgeschäft und Online Shop für Outdoor Ausrüstung, zur Verfügung gestellt. Unser Testbericht ist unabhängig vom Hersteller oder Shop und spiegelt unsere eigene Meinung zum Boot wieder.
Wie intensiv wurde es getestet?
angetestet
2 Balken = mind. 1 Tages-/ 2 Halbtagestouren
3 Balken = mind. 4 Touren
4 Balken = mind. 8 Touren
5 Balken = mind. 12 Touren (sehr intensiv)
Wo wurde es getestet?
Wildwasser
Ruhige Flüsse
Seen
Ersteindruck und Aufbau
Im Lieferumfang des Extasea Packraft 255 befindet sich eine Umhängetasche, welche zusätzlich als Pumpsack und Sitz dient. Die Umhängetasche macht einen qualitativ hochwertigen sowie robusten Eindruck und besitzt einen einstellbaren Schultergurt. So lässt sich das Packraft (als Immer-dabei-Boot) auch ohne weiteren Rucksack über kurze Distanzen bequem zum Wasser transportieren.
Zusätzlich befindet sich im Lieferumfang eine bereits fest montierte Finnenhalterung am Unterboden des Bootes, eine einsteckbare Finne, ein Pumpschlauch und Reparaturflicken in Bootsfarbe. Des Weiteren ist am Boot eine Action-Cam Halterung montiert.
Eine bereits im Lieferumfang enthaltene Finne und am Boot montierte Action-Cam Halterung sind unüblich bei Packrafts und stellen neue kleine Features in diesem Preissegment dar. Die Action-Cam Halterung ist ein nettes Gimmick, wer eine Action-Cam hat. Ansonsten erhöht sie aus unserer Sicht nur unnötig das Gewicht des Packrafts.
Bei der Finnenhalterung handelt es sich genauer gesagt um einen Finnenkasten, wo die mitgelieferte Finne eingeschoben und mit einem Splint gesichert wird. Ein „sperriger“ Finnenkasten ist bei Packrafts unüblich und wir finden diese Ausführung eher unpraktisch. Einerseits erhöht es unnötig das Gewicht und Packmaß des Bootes. Andererseits kann es auf kleinen Flüssen an Stellen mit sehr geringem Wasserstand auch ohne Finne zu unnötigen Grundberührungen kommen. Stattdessen wäre eine Einschublasche (wie bei z.B. Gumotex, MRS, Anfibio) besser geeignet. Den einzigen Vorteil des Finnenkastens sehen wir darin, dass du die Finne auch beim aufgepumpten Packraft jederzeit einfach an- und abmontieren kannst.
Für das Aufpumpen des Packrafts verwendest du die Umhängetasche, die gleichzeitig als Pumpsack (also eine Art Luftpumpe) funktioniert. Dafür wird der mitgelieferte Pumpschlauch in das Ventil des Pumpsacks und des Bootes gesteckt (gleiches Prinzip wie bei den Itiwit Packrafts), der luftgefüllte Pumpsack auf den Boden gestellt und wie eine Luftpumpe verwendet. Dabei stützt du dich auf den luftgefüllten Pumpsack ab und pumpst somit Luft ins Packraft. Du rollst den Pumpsack immer wieder etwas ein, um einen ausreichend hohen Luftdruck zu erzeugen. Diesen Vorgang wiederholst du bis das Packraft aufgepumpt ist.
Die Idee die Umhängetasche als Pumpsack zu verwenden ist sehr gut. Mit dem Pumpschlauch ist das Aufpumpen auch deutlich leichter als mit einem klassischen Blasesack (z.B. Anfibio, nortik, MRS, Alpacka). Leider ist jedoch die Umhängetasche für einen Pumpsack verhältnismäßig klein (mindestens zweimal so klein im Vergleich zu Pump-/Luftsäcken anderer Packrafts) geraten. Aufgrund des kleinen Pumpsacks benötigst du ungefähr doppelt so lange für das Aufpumpen als mit einem größeren Pumpsack. So war bei einer Tour mit dem Extasea Packraft 255 und Itiwit Packraft 500 das Itiwit Packraft doppelt so schnell aufgepumpt.
Den endgültigen Luftdruck erreichst du entweder mit dem Mund, mit einer optionalen Handpumpe oder mit kleinen kurzen Stößen mithilfe des Pumpsack. Das Boston-Ventil mit Rückschlagkappe verhindert ein Entweichen der Luft beim Abnehmen des Luftschlauches.
Darüber hinaus besitzt die Umhängetasche ein Mundventil, worüber eine separate Luftkammer aufgepustet wird, welche das Sitzkissen darstellt. Den Rollverschluss der Umhängetasche wird danach ein Stück eingerollt und verschlossen. Das funktioniert sehr gut, hätte aber in der Anleitung besser beschrieben sein können.
Im Vergleich zu vielen anderen Packrafts besteht der Sitz nur aus einem Sitzkissen und besitzt keine Rückenlehne. Das Sitzkissen wird soweit hinten im Innenraum platziert, sodass man sich am Luftschlauch anlehnen kann. Am Luftschlauch des Packrafts gibt es zudem einen Riemen, wo du den Sitz befestigen kannst. Es gibt aber auch zahlreiche andere Packrafts im Einsteigersegment (z.B. Itiwit 100) die ein ähnliches Konzept verfolgten.
Vom Material und von der Verarbeitung macht das Extasea Packraft einen robusten und wertigen Eindruck. Es ist aus unserer Sicht mit dem Material und der Verarbeitung der Itiwit Packrafts vergleichbar, die wir schon mittlerweile 3 Jahre im Einsatz haben. In Anbetracht des niedrigen Preises sehen wir hier keine Abstriche beim Material oder bei der Verarbeitung.
Das Packraft selbst besteht aus einem beschichtetem Gewebematerial aus Nylon. Dabei hat das Gewebematerial im Boden eine Materialstärke von 420d (= Denier) und im Seitenschlauch von 210d. Das sind übliche Werte bei Packrafts. Das Material des Packrafts ist mit TPU (thermoplastisches Polyurethan) beschichtet, was eine hohe Abriefestigkeit besitzt und auch bei anderen Marken von Packraft zum Einsatz kommt.
Neben der Action-Cam Halterung gibt es vorne zwei Tragegriffe und zwei Schlaufen, um z.B. weiteres großes Gepäck auf dem Bug sicher zu befestigen. Die Tragegriffe sind durchaus sehr praktisch, um das Boot ordentlich ans Land zu ziehen. Am Heck gibt es einen weiteren großen Tragegriff, sodass das Packraft im unbeladenen Zustand zu zweit getragen werden kann. Für die Befestigung von kleinem Gepäck auf dem Heck fehlt jedoch mindestens ein zweiter Griff oder eine Gepäckschlaufe.
Der Boden ist sehr sauber und gleichmäßig am Seitenschlauch angebracht. Hier hätten wir uns jedoch gewünscht, dass der robustere Boden den sensibleren Seitenschlauch deutlich mehr überlappt und so den Seitenschlauch (Luftkammer, einziger Auftriebkörper des Packrafts) zusätzlich vor unschönen Grundberührungen schützt. Aber ehrlicherweise hätte es das ohnehin „schwere“ Packraft noch schwerer gemacht.
Erfahrungen mit dem Extasea Packraft auf dem Wasser
Mit seiner Länge im Innenraum von 140 cm bietet das Extasea Packraft einen großen Innenraum. Große Paddler haben ausreichend Beinfreiheit. Es ist kein Problem einen großen Rucksack vor den Füßen im Boot zu platzieren.
Auch das Sitzkissen ist ausreichend groß dimensioniert. Was uns jedoch sofort auffällt, ist das flache Sitzkissen. Man sitzt im Vergleich zu anderen Packrafts (z.B. Anfibio Delta MX, Itiwit Packraft 500 oder nortik TrekRaft) ziemlich tief im Boot. Für uns ist die Sitzposition zu tief, um damit auf längeren Strecken vernünftig zu paddeln. Es ist mehr eine Sitzposition zum Chillen. In Anbetracht der tiefen Sitzposition solltest du definitiv ein längeres Doppelpaddel (je nach Körpergröße entweder 220-230 oder 230-240cm) verwenden. Außerdem hatten wir aufgrund der tiefen Sitzposition das Gefühl zu wenig Kontrolle über das Boot auf dem Wasser zu haben.
Bezüglich der Laufeigenschaften auf dem Wasser sind diese vergleichbar mit anderen Packrafts ähnlicher Länge. Wir haben eine maximale Geschwindigkeit von 4,5 km/h gemessen. Auf dem Wasser liegt das Packraft sehr kippstabil (u.a. wegen des flachen Rumpfes, der voluminösen Luftschläuche und der tiefen Sitzposition).
Auch mit Finne (obwohl diese den Geradeauslauf spürbar verbessern soll) ist das Packraft sehr wendig bzw. drehfreudig. Der Effekt der Finne ist spürbar geringer als bei MRS oder Anfibio Packrafts mit Finne (oder bei unseren Itiwit Packrafts, wo wir die Finnenhalterung deutlich weiter hinten am Unterboden selbst nachgerüstet haben). Hörst du auf zu paddeln, driftet das Packrafts also trotz Finne schnell ab.
Die Laufeigenschaften, insbesondere der Geradeauslauf, sollten sich verbessern, sofern du Gepäck im Fußraum oder auf dem Bug hast. Dann steht der Bug nicht so weit aus dem Wasser und das Boot hat eine bessere Trimmung auf dem Wasser.
Abbau des Packrafts
Nach der Tour ist das Packraft sehr schnell abgebaut. Es muss nur das Boston-Ventil abgeschraubt werden und die Luft kann sehr leicht aus dem Luftschlauch herausgedrückt werden. Außerdem lässt sich das Boot einfach trocken wischen. Jede Stelle im Boot ist problemlos erreichbar.
Auf den ersten Blick hatte uns ein Packriemen zur Komprimierung gefehlt. Dieser ist jedoch nicht unbedingt notwendig, weil das zusammengelegte Packraft in der Tasche komprimiert bleibt. Damit das Packraft auch gut in die Tasche passt, falten wir es 2-mal längs (sodass das Boot nur noch ein Viertel von der Breite aufweist) und rollen es von vorne nach hinten auf. So kann die restliche Luft aus dem Ventil entweichen. Das Packraft lässt sich so ohne große Mühe in das ursprünglich kleine Packmaß zusammenlegen und verstauen.
Wer hingegen nach der Tour keine Zeit hat das Boot direkt trockenzuwischen und ordentlich zusammenzulegen, kann das nasse Packraft grob zusammenlegen und es in die Umhängetasche verstauen. Dafür ist die Umhängetasche ausreichend groß.
Stärken und Schwächen des Extasea Packraft 255
Die größte Schwäche ist nicht das Boot selbst, sondern die 3 in 1 Umhängetasche, die zusätzlich als Pumpsack und Sitzkissen dient. Für eine Umhängetasche für den Transport und die Aufbewahrung hat sie eine ideale Größe. Als Pumpsack ist sie jedoch für einen schnellen Aufbau zu klein und als Sitzkissen zu flach für eine angenehme Paddelposition auf dem Wasser.
Das hat uns gefallen
+ geräumiger Innenraum + gute Länge für ein 1er Packraft + attraktiver Einstiegspreis + gute Verarbeitung + Finnenhalterung bereits montiert + Finne inklusive + qualitativ hochwertige und geräumige Umhängetasche für den kurzen Transport zum Wasser + schneller Abbau
Das hat uns weniger gefallen
– sehr tiefe Sitzposition aufgrund des flachen Sitzkissens – langes/ineffizientes Aufpumpen durch den kleinen Pumpsack – starrer Finnenkasten eher unpraktisch für Packrafts – hohes Gewicht für ein 1er Packraft – Finne verbessert kaum den Geradeauslauf – untere Seite des Schlauches ist wenig geschützt gegenüber hohen Beanspruchungen – nur Reparaturmaterial aber kein Reparaturset (also Material inkl. Kleber) im Lieferumfang enthalten
Fazit zum Extasea Packraft
Das Extasea Packraft 255 soll den Einstieg ins Packrafting preislich attraktiver gestalten. Bis jetzt gab es für den Preis nur kleine Packrafts (z.B. Itiwit Packraft 100* oder Anfibio Alpha XC*), bei denen man in Sachen Platzangebot und Laufeigenschaften Abstriche hinnehmen musste. Für das eigentliche Packrafting (insbesondere die Kombination aus Wandern und Paddeln) finden wir das Extasea Packraft 255 dennoch zu schwer, aber für ein Immer-dabei-Boot ist das Packmaß und Gewicht völlig in Ordnung. Somit richtet sich dieses Packraft an Personen, die unkompliziert und gelegentlich einfach nur aufs Wasser möchten.
Am Ende konnte uns das Extasea Packraft 255 persönlich leider nicht überzeugen. Der Paddelspaß ist aufgrund der tiefen Sitzposition nur mäßig. Hinzu kommt der ineffiziente Aufbau, der keinen Spaß bereitet, weil gefühlt mit jedem Luftstoß aus dem Pumpsack keine Änderung im Luftschlauch des Packrafts zu vernehmen ist. Wer andere Packrafts bereits gepaddelt ist, wird sehr wahrscheinlich nicht zu dieses Packraft greifen.
Daher können wir das Packraft nur eingeschränkt empfehlen, zum Beispiel nur für Paddler, denen das Gewicht zweitrangig ist, die das Packraft mit einer vorhandenen Luftpumpe oder Elektropumpe aufpumpen und bereit sind ein höheres Sitzkissen nachträglich zu kaufen (z.B. Anfibio PackSeat Light*). Oder für diejenigen, die nur ein kleines Boot für ein bisschen Paddeln und hauptsächlich zum Chillen auf dem Wasser suchen. Dafür gibt es jedoch auch billige Badeboote/-Kajaks (z.B. Intex Challenger K1). Diese wiegen jedoch mehr als das Doppelte und habe ein deutlich größeres Packmaß.
Geeignetes Zubehör
Im Lieferumfang des Packrafts ist folgendes Zubehör enthalten:
- Umhängetasche (als Pump- und Trockensack verwendbar)
- Pumpschlauch
- Reperaturmaterial
- Montierter Finnenbeschlag inkl. Finne
- Montierte Action-Cam Halterung
Zusätzlich empfehlen wir folgendes Zubehör:
- Doppelpaddel: Wir empfehlen das Extasea Tour Vario Doppelpaddel 220-230cm* (gutes Preis-Leistungs-Verhältnis, gute Verarbeitung, geringes Gewicht und kleines Packmaß). Als Länge solltest du aufgrund der geringen Sitztiefe mindestens 220cm wählen.
- Schwimmweste: Eine sehr kompakte Schwimmweste und ideal fürs Packrafting ist die aufblasbare Anfibio Buoy Boy* Schwimmweste (sehr kleines Gewicht und Packmaß, praktische Taschen). Wer auf ein minimales Packmaß verzichten kann, dem empfehlen wir die Itiwit Schwimmweste Jolle 50N+* aus Feststoff.
- Spanngurte: Forclaz Rucksackgurte* für die Befestigung von Gepäck und Ausrüstung (sehr gutes Preis-Leistungsverhältnis, gute Länge).
- Dry Bag: Es empfiehlt sich ein Dry Bag für Utensilien, die trocken bleiben sollen (z.B. Itiwit Packsack 5L* oder Itiwit Packsack 10L*).
- Rucksack: Ein beliebter Rucksack für den Transport von Packraft und Ausrüstung ist der Hiko Rucksack 40L* (gutes Preis-Leistungs-Verhältnis, wasserdicht, gute Größe für Tagestouren, vorderes Netz ideal zum Verstauen des Doppelpaddels).
Alternativen zum Extasea Packraft
Wer bereit ist 100 bis 200€ mehr auszugeben, sollte sich folgende Modelle genauer anschauen. Die nachfolgenden Modelle haben wir ebenfalls selbst getestet und können sie somit gut als Alternative zum Extasea Packraft 255 empfehlen.
Itiwit Packraft 500
Etwas hochpreisiger aber dafür ohne die angepriesenen Nachteile des Extasea Packraft 255 wäre das Itiwit Packraft 500. Auf einer Flusstour hatten wir beide Packrafts im direkten Vergleich im Einsatz gehabt. Der Aufbau des Itiwit Packrafts ging mindestens doppelt so schnell und das Paddeln hatte aufgrund der höheren Sitzposition deutlich mehr Spaß gemacht. Man hatte beim Itiwit Packraft deutlich mehr Kontrolle über das Boot gehabt. Darüber hinaus besitzt das Itiwit Packraft 500 einen T-ZIP (wasser- und luftdichter Reißverschluss) im Heck, sodass Gepäck im Luftschlauch verstaut werden kann. Das ist dann interessant, wenn du mehrtägige Touren unternehmen möchtest. Nicht zu vergessen ist, dass ein Packraft mit T-ZIP wartungsanfälliger ist.
Anfibio Delta MX
Wer minimales Gewicht und Packmaß mit einem guten Sitzkomfort und guten Laufeigenschaften sucht, liegt beim Anfibio Delta MX genau richtig. Das Anfibio Delta MX gibt es in mehreren Sitzkonfigurationen und wiegt weniger als die Hälfte vom Extasea Packraft 255. Eine Einschublasche für eine optionale Finne ist bereits vormontiert. Für einen besseren Geradeauslauf muss nur für ein paar Euro die optionale Finne dazu gekauft werden. Das Anfibio Delta MX ist das perfekte Packraft, wer das Paddeln mit Wandern oder anderen Outdoor-Aktivitäten kombinieren möchte.
Anfibio Rebel 2K
Ein Topseller der Marke Anfibio ist das Rebel 2K. Es ist sehr ähnlich mit dem Delta MX, mit dem Unterschied des integrierten Verdecks. Trotz Verdeck hat das Packraft ein Gewicht von weniger als 2 kg und besitzt weiterhin ein kleines Packmaß. Es ist insbesondere für Packrafter geeignet, die auch in der Nebensaison unterwegs sein möchten. Im Gegensatz zum Itiwit Packraft 500 und Anfibio Delta MX kostet das Rebel 2K jedoch fast doppelt so viel wie das Extasea Packraft 255.