Das Doppelpaddel ist das wichtigste Utensil eines Kajakers. Doppelpaddel gibt es in unterschiedliche Ausführungen. In dem Artikel möchten wir dir anhand des Aufbaus und der eingesetzten Materialien die notwendigen Grundlagen für die richtige Auswahl eines Doppelpaddels näher bringen. Außerdem gehen wir anschließend auf die Gewichts- und Längenunterschiede von Doppelpaddel ein.
Der Aufbau eines Doppelpaddels
In diesem Abschnitt möchten wir etwas näher auf den Aufbau eines Doppelpaddels eingehen. Denn Doppelpaddel gibt es in unterschiedlichen Ausführungen und man tut sich leichter bei der Wahl des richtigen Doppelpaddels, wenn man die Unterschiede kennt.
Der Paddelschaft
Der Paddelschaft verbindet bei einem Doppelpaddel beide Paddelblätter miteinander. Neben den festen Paddelschäften gibt es auch teilbare Paddelschäfte. Doppelpaddel gibt es sowohl als zwei-, drei- oder vierteilige Varianten. Prinzipiell sind ungeteilte Paddel konstruktionsbedingt robuster, weniger anfällig und leichter. Aufgrund ihrer höheren Steifigkeiten lassen sie sich effektiver paddeln. Im Vergleich dazu sind teilbare Doppelpaddel empfindlicher, verschmutzen und verschleißen schneller an den Teilungen. Unter Schlauch- und Faltkajakfahrer sind zerlegbare Doppelpaddel dennoch sehr beliebt. Sie lassen sich im Rucksack oder in der Transporttasche verstauen und bieten somit maximale Mobilität. Durch die Teilung ist es bei vielen teilbaren Paddeln außerdem möglich, den Drehwinkel individuell einzustellen.
Was ist der Drehwinkel eines Doppelpaddels?
Der Drehwinkel gibt an, mit wie viel Grad die Paddelblätter zueinander stehen. Bei einigen Doppelpaddeln lässt sich der Winkel in Stufen oder sogar stufenlos einstellen. Am schnittigsten ist das Paddel bei einer Drehung von 90° und hat somit den geringsten Windwiderstand. Aufgrund der Drehbewegung ist es ergonomisch für die Handgelenke jedoch eine höhere Belastung. Für die Handgelenke ist ein spitzer Winkel ideal, bei Wind jedoch sehr nachteilig. Der Gegenwind setzt sich an das unbenutzte zurückkehrende Paddelblatt fest und erschwert das Paddeln deutlich. Durch den Drehwinkel wird der Luftwiderstand minimiert. Der Drehwinkel ist also immer ein Kompromiss aus Ergonomie und reduziertem Windwiderstand. Daher werden die Doppelpaddel meist mit einem Drehwinkel von 45° gefertigt, Touren Paddel öfters auch mit 60°. Falls euer Doppelpaddel verstellbar ist, so nehmt erstmal 45°. An windstillen Tagen kann der Winkel reduziert werden und ihr schont somit eure Handgelenke. Am Ende hängt es von eurem Empfinden ab, was der richtige Drehwinkel ist.
Es gibt unterschiedliche Stecksysteme bei teilbaren Paddeln. Sehr verbreitet ist der Federschnapper. Außerdem gibt es das Vario System, was eine Art von Schnellspannsystem ist. Im Schaft gibt es einen Spannring, der über einen Hebel festgespannt wird. Dadurch lässt sich die Gradzahl der Paddelblätter stufenlos einstellen und die Länge bis zu 10 cm variieren. Achtet darauf, nicht die günstigsten teilbaren Doppelpaddel zu kaufen. Sehr günstige Modelle klappern und leiern schnell an der Teilung aus.
Das Paddelblatt
Das Paddelblatt stellt das äußere Ende des Doppelpaddels dar. Doppelpaddel unterscheiden sich nicht nur in Material und Länge, sondern auch in der Symmetrie und Größe des Paddelblatts. Es gibt sowohl symmetrische als auch asymmetrische Paddelblätter. Symmetrische Blätter haben eine identische Ober- sowie Unterseite und eignen sich für das Wildwasserpaddeln. Bei asymmetrischen Paddelblättern ist die Unterseite leicht angeschnitten, sodass beim Einstechen des Paddels ins Wasser sich der Druck gleichmäßiger auf das Paddelblatt verteilt. Dadurch lässt sich das Paddelblatt geschmeidiger durch das Wasser ziehen. Diese Paddelblätter sind ideal für das Paddeln auf Flüssen, Seen und Meer, und stellen die häufigste Art dar. Tourenpaddler, die weite Strecken zurücklegen, nehmen gerne ein schmaleres Paddelblatt, da dieses sanfter durch das Wasser gleitet und die Muskulatur weniger beansprucht. Größere Blätter haben ihre Stärken in der Beschleunigung und bei schnellen Richtungswechseln. Diese sind also vor allem für sportlich-orientierte Paddler gedacht, die auf Schnelligkeit paddeln. Die handelsüblichen Paddelblätter haben eine durchschnittliche Größe und sind für den universellen Einsatz ausgelegt.
Tropfringe
Eigentlich sind Tropfringe bei einem guten Doppelpaddel selbstverständlich. Bei sehr günstigen Doppelpaddeln wird dort oft gespart. Diese lassen sich zusätzlich nachkaufen, und sind unerlässlich. Tropfringe (meist aus elastischem Kunststoff) verhindern, dass das am Paddelblatt und -Schaft zurücklaufendes Wasser am Arm oder ins Boot landet. Statt in die Ärmel oder ins Boot läuft das Wasser an den Tropfring und tropft von dort ab. Idealerweise befinden sich die Tropfringe ungefähr 10-15cm vom Blatt/Schaftübergang. Spätestens auf langen Touren sind Tropfringe unerlässlich, denn ohne sie bekommt man nasse Arme und Ärmel, und in das Boot tropft ständig Wasser rein.
Das Material eines Doppelpaddels
Der Großteil der Doppelpaddel besteht aus einem Aluminium, Glasfaser oder Carbon Schaft. Die Paddelblätter sind aus einem einfachen Kunststoff, bei höherwertigeren aus einer Glasfaser oder aus Carbon gefertigt. Oft kommt auch ein Materialmix zum Einsatz. Das Material eines Paddels sollte vor allem auf Basis des vorgesehenen Verwendungszweckes ausgewählt werden. Wir stellen Euch die Materialien mit ihren Vor- und Nachteilen vor.
Aluminium Doppelpaddel
Aluminium Paddel sind vor allem günstig und dennoch robust sowie sehr haltbar. Insbesondere im Einsteigerbereich besteht der Paddelschaft aus Aluminium. Die Paddelblätter bestehen hingegen meist aus einem einfachen Kunststoff. Aufgrund der Anfälligkeit von Korrosion sind Alu Paddel für Salzwasser weniger geeignet. Ein weiterer Nachteil ist, dass die Paddel im Vergleich zu anderen Materialien (z.B. Fiberglas oder Carbon) etwas schwerer sind. Alu Paddel richten sich vor allem an sehr preisbewusste und weniger sportlich-orientierte Einsteiger im Paddelbereich. Die Empfehlung in diesem Bereich auf Basis unserer ist das zweiteilige Itiwit x100 Doppelpaddel*, welches in zwei unterschiedlichen Größen erhältlich ist.
Fiberglas Doppelpaddel
Paddel aus Glasfaser (GFK oder auch Fiberglas genannt) sind etwas teurer als Alu Paddel. Dennoch punkten diese Paddel vor allem im Gewicht und Preis-Leistungs-Verhältnis. Sie sind nicht nur leichter als Alu Paddel, sondern fühlen sich auch wärmer an. Das macht das Paddeln vor allem im Frühjahr sowie im Herbst deutlich angenehmer, und schont am Ende die Gelenke und Muskeln. Fiberglas Paddel bieten deutlich mehr Flex, d.h. sie haben eine geringere Steifigkeit. Das kann sowohl ein Vorteil als auch ein Nachteil sein (siehe untere Infobox für weitere Erklärung). Wer öfters im Jahr paddeln geht oder längere Touren unternehmen möchte, dem empfehlen wir ein paar Euro mehr auszugeben und Fiberglas Doppelpaddel zu kaufen. Ein sehr gutes Preis-Leistungs-Verhältnis bieten aus unserer Erfahrungen die Fiberglas Doppelpaddel der Marke Extasea*.
Was ist der Flex eines Paddels?
Der Flex bezeichnet die Steifigkeit des Paddels bzw. besser gesagt des Paddelschafts. Je nach Material und Durchmesser des Paddelschafts ergibt sich ein anderer Flex. Ein Schaft mit einem höheren Flex (z.B. Fiberglas Paddel) „biegen“ sich bei einem kräftigeren Paddelschlag mehr durch. Dadurch wird der Druck auf Gelenke und Schultern reduziert. Wer sehr lange Touren paddelt, sollte ein Paddel mit einem höheren Flex nehmen. Auch wer Probleme mit Handgelenke, Ellenbogen oder Schulter hat, profitiert von einem Paddel mit hohem Flex. Ein steifer Schaft (z.B. Carbon Paddel) überträgt die Kraft hingegen direkter aufs Wasser und ist vor allem für sportlich ambitionierte Paddler und Wildwasserpaddler interessant.
Carbon Doppelpaddel
Carbon (CFK) kennzeichnet wie in vielen anderen Sportarten den Highend-Bereich und hat einen entsprechenden Preis. Doppelpaddel aus Carbon kommen vor allem in hochwertigen Wildwasser-, Touring- und Wettkampfpaddeln zum Einsatz. Carbon Paddel werden oft als sehr leistungsfähig bezeichnet. Leistungsfähig bedeutet, dass das Doppelpaddel bei einem geringen Gewicht sehr steif sind und die Kräfte direkter als andere Materialien überträgt. Somit sind präzise Paddelschläge und eine schnellere Beschleunigung des Kajaks möglich. Der größte Vorteil von Carbon ist aber das geringe Gewicht. Vor allem steife und superleichte Paddel aus Carbon besitzen einen hohen Carbon Anteil von über 80%. Günstigere Modelle haben hingegen einen deutlich geringeren Anteil. Dadurch sind diese dann etwas schwerer und haben mehr Flex, also eine geringere Steifigkeit. Allgemein haben Doppelpaddel aus Carbon eine hohe Lebensdauer. Vor allem superleichte und steife Carbon Paddel sind jedoch für einen rauen Einsatz (d.h. viel Steinkontakt, Grundberührungen, Paddelbrücke, Verwendung des Paddels beim Starten und Anlanden, …) weniger geeignet. Da sind Fiberglas Paddel mit Kunststoff Paddelblätter (z.B. Plastik oder auch PE genannt) deutlich weniger empfindlich. Einige Hersteller versehen deshalb die Paddelblätter aus Carbon mit einer Schutzkante gegen Abnutzungen.
Das Gewicht eines Doppelpaddels
Nicht nur bei Doppelpaddeln sondern prinzipiell bei allen Paddeln gilt: Je geringer das Gewicht, desto besser. Im Vergleich zum Gewicht eines Kajaks können ein paar Gramm mehr schon einen großen Unterschied ausmachen. Stellt Euch vor: Ihr steht vor der Auswahl eines Doppelpaddels mit einem Gewicht von 860 g oder 1040 g. Nach einer Stunde Paddeln (20 Schläge je Minute, was einem gemütlichen Paddeln entspricht) habt Ihr bei einem 180 g schwererem Doppelpaddel 216 kg mehr gehoben. Das macht sich bei längeren Touren bemerkbar. Um das Gewicht zwischen unterschiedlichen Paddeln zu vergleichen, sollten diese die gleiche Länge haben. Die meisten Doppelpaddel gibt es in unterschiedlichen Längen.
Die Länge eines Doppelpaddels
Doppelpaddel werden in verschiedenen Größen angeboten, überwiegend zwischen 200 und 240 cm. Die Länge eines Doppelpaddels sollte primär in Abhängigkeit von der eigenen Körpergröße und der Breite des Kajaks gewählt werden. Weitere Faktoren sind die Paddeltechnik (sticht man eher spitz oder flach das Paddel ins Wasser), eigene Vorliebe und die Sitzhöhe im Kajak. Für die Auswahl der richtigen Länge eines Doppelpaddel gibt die unten stehende Tabelle einen ersten guten Anhaltspunkt.
Bei Schlauchkajaks beispielsweise kommen aufgrund der voluminösen Seitenschläuche fast ausschließlich Paddellängen zwischen 220 und 240 cm zum Einsatz. Ist das Paddel zu kurz, berührt man ständig die Seitenwände des Kajaks und man kann mit den Seitenblättern nicht richtig ins Wasser stechen. Die Folge ist, dass man je Paddelschlag von rechts nach links und wieder zurück bewegt.
Ein richtiges Paddel zu finden, ist eine wahre Wissenschaft. Ein Zauberstab ist nix dagegen 😉
Würdet ihr Hersteller-technisch eher zu Nortik- oder ExtaSea-Paddeln raten? (für reinen Freizeit/Tourengebrauch) Bin hier überfragt, wer die bessere Verarbeitung etc. hat.
Ich würde gerne ein Nortik Allround Paddel kaufen.
Ich fahre ein Gumotex Solar bin 175.
Ist die Paddellänge von 220cm zu kurz.
Gibt es mit King-Pin im Angebot nur in dieser Länge.
Würdest du mir von King Pin abraten. Und das einfache kaufen.
Danke
Hallo Mario,
wir hatten vor ein paar Jahren das Nortik Allround Paddel* ohne King-Pin gehabt (also mit Federschnapper). Uns hat das völlig ausgereicht. Ob 220cm ausreichen lässt sich pauschal nicht beantworten. Die Angaben von Körpergröße und Bootsbreite sind Richtwerte als Orientierung. Jeder hat andere Körperproportionen (z.B. Rumpfhöhe) und eine andere Paddeltechnik (flache vs. steile Paddeltechnik). Du müsstest es tatsächlich probieren. Wir würden als günstige (und dennoch hochwertige) Alternative das Extasea Tour Vario* empfehlen. Da lässt sich die Drehung stufenlos einstellen.
Viele Grüße
Sebastian
Klasse Infos. Damit ist meine Mail an Euch hinfällig. Hätte ich mal eher genau schauen sollen. Herzlichen Dank. Alles, was ich wissen wollte, weiß ich jetzt und kann entscheiden. Echt cool, was Ihr da bietet. DANKE!“!
Hi Christian und Sebastian,
toll was ihr hier an wertvollen Infos zusammengestellt habt, vielen Dank dafür!
Ich werde heute ein Itiwit X500 Zweier Kajak kaufen und würde gerne für meine Frau und mich zwei Doppelpaddel Carbon X500 kaufen, das ist allerdings ja max. 220cm lang. Meint Ihr das reicht auch für mich mit gut 180cm Körpergröße angesichts der flachen Sitzposition (Bootbreite 70cm) aus? Nach den von euch angegebenen Werten in der Tabelle wären 230 oder 235cm wohl ideal?
Vielen Dank und Grüße,
Wolfgang
Hallo Wolfgang,
wir sind 189 bzw. 186 cm groß und paddeln den Itiwit x500 1-Sitzer mit diesem Paddel. Wie es mit 180 cm im 2-Sitzer (breiter als der 1er) ist, können wir nicht beurteilen. Ich würde es an deiner Stelle definitiv ausprobieren. Wenn du die Zelle für „Körpergröße 170 – 180 cm und Bootsbreite 60 – 67 cm“ betrachtest, würdest du mit 220 cm drin liegen, sofern das Boot 3 cm schmaler wäre. Ob es auf die paar Zentimeter ankommt? Schließlich zeigt die Tabelle nur grobe Richtwerte. Wenn man es genau nehmen würde, müsste man es von der Rumpflänge statt von der Körpergröße abhängig machen 😉
Viele Grüße
Sebastian
Moin moin
Ich bin am überlegen mir das ExtaSea Tour Vario als 2teilig 230-240 zuzulegen.
Ich bin recht groß und wiege 115Kg und habe bis jetzt nur einteilige genutzt und ich frage mich ob mich 2teilige in der Paddelbrücke überhaupt aushalten bzw speziell das Tour Vario..
Habt ihr da Ehrfahrungen ?
Schöne Grüße
Andre
Hi Andre,
gute Frage! Das können wir dir leider auch nicht beantworten. Frag am besten bei Arts-Outdoors nach 🙂
Viele Grüße
Sebastian
Hi Christian und Sebastian,
ich bin Anfänger (1,90m) und auf der Suche nach einem Paddel. Nach einiger Recherche schwanke ich zwischen GUMOTEX Kajak-Paddel Typ 379S.2 und ExtaSea Tour Vario Fiberglas Doppelpaddel | 220-240cm. Beim ExtaSea Paddel gibt es in Rezessionen oft die Rückmeldung, dass die Arretierung (Federschnapper) nicht richtig fest ist. Bzgl. GUMOTEX-Paddel habe ich noch keine Bewertung gefunden. Was würdet ihr empfehlen?
Viele Grüße,
Alex
Hallo Alex,
das Gumotex Paddel haben wir noch nicht genutzt und haben dazu keine Erfahrungen. Wir haben vier Exemplare vom ExtaSea Tour Vario Fiberglas Doppelpaddel, 4-teilig. Zwei davon werden jetzt 4 Jahre alt. Die Federn schnappen sehr gut zu. In Anbetracht des Preises sind es sehr gute Paddel. Der Nachteil bei 4-teiligen Paddel ist allgemein, dass sie instabiler/etwas wackliger sind als 2-teilige oder nicht-teilbare Paddel. Das kann nach der Zeit noch intensiver werden. Das ist völlig normal, vor allem bei günstigen Doppelpaddel. Die haben immer etwas mehr Spiel. Bei teuren Paddel (ab 200-300 Euro) ist es deutlich weniger. Wir haben bei unseren ExtaSea Paddel Klebestreifen am Schaft geklebt (hier jedoch aufpassen, sonst kriegt man das Paddel nicht mehr auseinander gezogen), um das Spiel zu verringern.
Viele Grüße
Sebastian
Habe für itiwit Doppelpaddel Stechpaddelaufsätze geholt. Ist es empfehlenswert, ein Doppelpaddel als 2 Stechpaddel mit einem Kajak itiwit 300 zu verwenden?
Hallo Christian,
möglich ist das bestimmt, aber ob es empfehlenswert ist, können wir dir leider auch nicht sagen. Bis jetzt haben wir weder das Doppelpaddel mit Stechpaddelaufsatz noch das Itiwit 300 getestet. Um welche Aufsätze handelt es sich denn?
Viele Grüße
Sebastian
Hallo zusammen,
mich würde auch interessieren, um welche Aufsätze es sich handelt. Gibt es andere Hersteller oder sonstige Optionen, ein verstellbares Doppelpaddel bis 240 cm mit einem Stechpaddelaufsatz zu verbinden?
Danke vorab.
VG
André
Hallo,
welche Paddellänge wählt man am besten beim Schlauchkajak? Die sind ja oft deutlich breiter. Das Itiwit X100 liegt zum Beispiel bei 103 cm.
Grüße
Thor
Hallo,
genau. Am Ende ist es abhängig von der Körpergröße und von der Bootsbreite ist. Eine Tabelle zur Auswahl der richtigen Paddellänge findest du in diesem Artikel.
Viele Grüße
Sebastian
Hi Christian und Sebastian, habt ihr nicht mal Lust, einen Bericht über die richtige Paddeltechnik zu schrieben? Oder habe ich den übersehen? Ihr seid meine Quelle Nr. 1 geworden ;-).
Hallo Minou,
cool! Die Idee hatte Christian auch schon 😉 Aus meiner Sicht gibt es bereits einige gute Quellen zur Paddeltechnik im Netz, z.B. PaddleTV oder KayakPaddling.net.
Viele Grüße
Sebastian